Schule
Räume
Ausstattung
Unterricht
Gilles Marquis
Gruppen
Anmeldung
Projekte
Musik
Links
Impressum

Eingang


Nein! Das Wasserfall-Bild trügt ein wenig,

denn sooooooo weit führt die Reise nicht!




Schon im Flur habe ich Wert darauf gelegt, in eine besondere Welt einzutreten.

Eine schalldichte Schiebetür lässt sich öffnen...

...und das Foyer tritt in Erscheinung


Sie sollten sich dort umsehen : Es sind Bilder, Spiegel und weitere schlagzeugbetonte Details als Dekoration.


Nur noch eine kleine Treppe und ...

Am Türgriff ist zu erkennen, dass es sich um eine Tür handelt. Sie ist ganzflächig mit Pyramiden-Schaumstoff als Schallisolierung versehen.

Dieser neue Raum wurde nach neuen Erkenntnissen der Schalltechnik und Bühnentechnik entworfen: Der Musikraum ist nach außen schalldicht (< 30 dB) und weist im Inneren eine Halllänge von 0,6 Sekunden auf.

Wenn die Tür geöffnet wird, ist alles zuerst mit Hilfe einer Notbeleuchtung zu sehen.

Eigentlich reicht diese Beleuchtung vollkommen aus, um sich im Musikraum zu orientieren,

aber eine Beleuchtung kann auch eine andere Wirkung erzeugen. Hierzu habe ich mir 3 Möglichkeiten der Beleuchtung ausgedacht :



1. Die Traverse :

Eine 3 Meter lange Alu-Traverse ist an der Decke fixiert.

An der Traverse sind vier Spots angebracht.

2. Die Podeste-Beleuchtung :

An jedem Schlagzeugpodest sind zwei LED-Spots fixiert. Sie sind so programmiert, dass die Farbe langsam aber ständig wechselt : Eine schöne bunte Mischung aus 56 LED-Lampen pro Spot!

3. Die Wand-Beleuchtung :

Als dritte Möglichkeit wird der Raum mit Hilfe der weißen Halogen-Lampen (2 bis 3 Lampen pro Schlagzeug), die an der Wand angebracht sind, hell.

Jetzt können die Noten problemlos gelesen werden, ein „Arbeitslicht“ eben!

Alle drei Stufen der Beleuchtung können beliebig eingesetzt werden.